Arbeit in der Seniorenanlage – Beruf oder Berufung?

Nur ein Beruf oder doch eine Berufung? Für Menschen, die in Senioreneinrichtungen arbeiten, beantwortet sich diese Frage von selbst. Für andere da zu sein, ist eine Aufgabe, die man erst aus voller Überzeugung wirklich gut erfüllen kann. Und das gilt keineswegs nur für Pflegetätigkeiten: „Viele sind überrascht von der Vielzahl an Berufsbildern etwa in einer Seniorenwohnanlage. Doch neben der Pflege gibt es hier viele weitere Einstiegs- und Aufstiegschancen, von der Verwaltung und der Rezeption über die Küche bis hin zur gesamten Haustechnik“, berichtet Journalist Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

 

Mitarbeiterzufriedenheit steht im Mittelpunkt

Ausgebildeten Fachkräften in den verschiedensten Bereichen bieten sich somit sehr gute Jobchancen. Das Herzstück von Einrichtungen wie den bundesweit elf Rosenhof Seniorenwohnanlagen bildet aber der Pflegebereich. „Ich schätze hier vor allem die familiäre Atmosphäre“, berichtet Kathrin Splettstößer, Leiterin der ambulanten Hauspflege im Rosenhof Hamburg. „Mehrmals wöchentlich treffen wir uns im Team und besprechen alles, was ansteht. Und dank einer fairen Dienstplanung haben alle Mitarbeiter monatlich mindestens zwei Wochenenden frei.“ Das Resultat: eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit und nur geringe Fluktuation. „Der Großteil der Mitarbeiter ist seit zehn und mehr Jahren bei uns. Einige sind seit der Eröffnung 1989 mit an Bord“, weiß Direktor Thomas Läufer.

 

Bundesweit gute Berufschancen

Nur Mitarbeiter, die sich selbst an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen, können auch den Senioren ein Gefühl der Zufriedenheit vermitteln: Dieser Maxime folgend, stehen Teamgeist und eine offene Kommunikation an erster Stelle. Betriebsausflüge und gemeinsame Aktivitäten sorgen für ein starkes Wir-Gefühl, nicht minder wichtig ist den Rosenhof Seniorenwohnanlagen mit mehr als 4.000 Bewohnern und 1.400 Mitarbeitern aber auch die ständige Weiterbildung und Förderung der Mitarbeiter. Unter rosenhof.de gibt es mehr Details sowie einen Überblick zu den aktuell bundesweit freien Stellen. (djd).

 

Ausgezeichnete Arbeitgeber finden

(djd). Gütesiegel und Auszeichnungen geben potentiellen Bewerbern eine erste Orientierung, was Arbeitsbedingungen und Personalförderung in verschiedenen Häusern angeht. Die Rosenhof Seniorenwohnanlagen etwa erreichten beim bundesweiten „Great Place to Work Wettbewerb“ den sechsten Platz in der Kategorie „Pflege- und Betreuungseinrichtungen ab 50 Mitarbeitern“. Im Ranking des Beratungsunternehmens Avivre Consult belegt der Rosenhof sogar den ersten Platz in der Gruppe „Kleinere Betreiber“.

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Es ist absolut möglich, als Arbeitnehmer schrittweise aus dem Hamsterrad eines ungeliebten Jobs auszusteigen. Genauso wie man sich einen neuen Job als Angestellter sucht, kann man es auch mit einer nebenberuflichen Selbstständigkeit schaffen. Bevor man startet ist es wichtig seine eigene Motivation zu testen. Geht es nur um Geld, oder gibt es da noch ein größeres Ziel? Generell ist für Menschen die sich schon an einen bestimmten Lebensstandard gewöhnt haben, die Selbstständigkeit im Nebenberuf eine prima Alternative. Immer mehr Menschen die aus ihrem ungeliebten Job heraus möchten interessieren sich für den Aufbau eines „Residualen Einkommens„, oder Zusatzeinkommens, damit sie Kinder und Familie genießen können, mehr freie Zeit haben um eigenen Interessen und Hobbies nachgehen zu können.  Warum sollte das Geld erst nach jahrzehntelangem Einzahlen fließen und nicht schon in „jungen Jahren“.

Wenn Sie das Thema interessiert und Sie wissen möchten wie man ohne Eigenkapital, finanzielles Risiko, finanzielle Verpflichtungen, Verkaufen oder „Klinkenputzen“ ein interessantes Zusatzeinkommen („Rente?“) aufbauen kann, dann nutzen Sie die Gelegenheit unsere Webseite zu entdecken und unser starkes Team kennenzulernen.

 

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