Halbjahreszeugnisse: Wenn die Noten in den Keller gehen, ist Nachhilfe gefragt

Die Halbjahreszeugnisse sind nicht immer erfreulich, für manche Schüler stellen sie sogar die letzte Warnung vor einer Wiederholung der Klasse dar. Eine Ehrenrunde mag hilfreich sein, um den Anschluss an das gewünschte Leistungsniveau wieder zu erreichen. Für die Schüler ist das „Sitzenbleiben“ aber auch heute noch eine sehr unangenehme Erfahrung, die viele von ihnen grundlegend erschüttert. Besser ist es, möglichst früh einen individuellen Rettungsplan aufzustellen. Dreh- und Angelpunkt wird dabei immer sein, möglichst viel und effizient zu lernen. Auf dem Verbraucherportal Ratgeberzentrale unter www.rgz24.de/Nachhilfe gibt es dazu wertvolle Tipps. Weil sie als Cartoons daherkommen, motivieren sie die Kids zusätzlich. Wer die Zeichnungen des Nachhilfeanbieters Studienkreis ausdruckt, merkt sich viel besser, worauf es beim Lernen ankommt.

 

Bessere Noten und ein harmonischeres Familienleben

Ohne Unterstützung haben es die Kids schwer, diszipliniert zu lernen. Deshalb sehen sich Eltern der Aufgabe gegenüber, den Nachwuchs in erfolgversprechende Bahnen zu lenken. Ein Weg zu besserem Lernerfolg kann ein Nachhilfeinstitut sein. Es bietet die Vorteile, dass die Lernzeit der Kids verlängert wird und zugleich die Effizienz gesteigert wird. „Auch das Familienleben wird entlastet, wenn Profis die Lernunterstützung übernehmen“, erklärt Thomas Momotow vom Studienkreis, einem der größten deutschen Nachhilfeinstitute.  Man kann wieder stressfrei am Abendbrottisch sitzen, weil dem Lernen in den Gesprächen nicht mehr so viel Raum eingeräumt wird. (djd).

 

Arbeitsplatz und Motivation

Trotzdem kann man auch daheim mithelfen, die Noten zu verbessern – indem man zum Beispiel im Kinderzimmer einen gut organisierten und ergonomisch eingerichteten Arbeitsplatz schafft. Nicht zu vergessen ist die Motivation.  Ein altersgerechter Anreiz kann das Durchhaltevermögen beim Lernen beträchtlich steigern. Vom Kinobesuch über einen Tag auf dem Ponyhof bis hin zu einem Besuch in der Eisdiele ist vieles möglich. Schön sind Belohnungen, bei denen die Familie gemeinsam etwas unternimmt. (djd).

 

Nachhilfelehrern auf die Finger schauen

(djd). Eine wesentliche Rolle bei der Auswahl eines Nachhilfeinstituts spielt die Qualifikation der Lehrer. Sie müssen an erster Stelle fachlich sehr gut ausgebildet sein und über ein tiefes Verständnis ihrer Unterrichtsfächer verfügen. Eltern sollten keine Scheu haben, diese Voraussetzung genau zu hinterfragen. Außerdem sollten sich die Nachhilfelehrer in die Gedanken ihrer Schüler hineinversetzen können. Dazu kann man seine Kinder direkt nach ihren Erfahrungen fragen. Mehr Tipps rund um die Nachhilfe gibt es unter www.rgz24.de/Nachhilfe.