
Endlich einmal Pause machen, ab aufs Sofa oder gar in den Urlaub, das wünschen sich viele Menschen. Tag für Tag stresst der Job, Überstunden und anstrengende Projekte sind in vielen Firmen an der Tagesordnung. Daheim müssen die Kinder versorgt, behütet und erzogen werden. Und wer sich dann noch in einem Verein oder für eine gute Sache engagiert, braucht umso dringender regelmäßige Auszeiten. Gut dran sind Hundebesitzer, denn der Vierbeiner muss regelmäßig an die frische Luft und sorgt so dafür, dass auch seine Besitzer ein wenig Bewegung bekommen. Und das tut gut. Doch auch Spazierengehen, Jogging, Radeln oder Nordic Walking sind Möglichkeiten, sich genug Bewegung zu verschaffen.
Die Situation verlassen
Bei der Gestaltung von Pausen sollten Personen mit hoher Stressbelastung darauf achten, dass sie die anstrengende Situation auch wirklich verlassen. Wer seine Mittagspause mit einem belegten Brötchen an seinem Arbeitsplatz verbringt, muss sich nicht wundern, wenn er nicht auf andere Gedanken kommt. Besser wäre es, mit den Kollegen einen kleinen Spaziergang zu machen oder einfach 20 Minuten zu schlafen. Das nennt man übrigens Power-Napping, und viele Menschen schwören darauf, dass es sie schnell wieder fit macht. Entscheidend bei allen Alternativen ist immer, dass man aus seiner Alltagssituation wirklich herauskommt und ganz andere Dinge als sonst erlebt. Der richtige Weg hängt deshalb ganz von der persönlichen Situation ab. So kann es für gestresste Mütter das Beste sein, ohne Kinder zu verreisen. Während die Großeltern sich erholen, wenn sie mit ihren Enkeln spielen oder sogar mal eine ganz Woche für sie sorgen.
In Balance leben
Wer Stress hat, kann also vieles ausgleichen, indem er gezielt andersartige Erlebnisse sucht. Nach einem langen Arbeitstag ins Theater zu gehen, bringt einen auf andere Gedanken. Und wenn man dabei lauthals lachen kann, ist es umso besser, denn ein herzliches Lachen ist reine Erholung. Mehr Informationen gibt es auf myinfo.de/Entspannung, auch zu Vitaminen und Mineralstoffen, die bei Stress guttun.(djd).
Wichtig bei Stress: Selbstkontrolle
(djd). Ganz wichtig ist, dass aus Belastungen keine Dauerbelastungen erwachsen. Deswegen ist ein gewisses Maß an Selbstkontrolle gut. Ein Beispiel: Wer viel arbeitet, sollte immer mal wieder für mehrere Tage seine Arbeitszeit erfassen. So ist das Ausmaß der Belastung exakter zu bestimmen. Und man kann ein klares Ziel definieren, bis zu dem die Arbeitsbelastung reduziert wird. So kann man sich gezielt vornehmen, seine Arbeitszeit von elf auf neun Stunden zu reduzieren. Mehr Tipps gegen Stress gibt es auf myinfo.de/Entspannung im Internet.
Sehr gute Tipps! Leider nicht vorher entdeckt
Habe auch sehr unter Stress zu leiden gehabt, vor allem im Job. Ich kam nie zur Ruhe, war im Beruf so gestresst, dass ich das immer mit nach Hause nahm und daheim dann dasselbe Muster verfolgte. Chaos in der Familie. Jetzt habe ich meine Muster geändert und Frieden ist eingekehrt.