
Zu viel Stress ist ungesund. Das gilt nicht nur für die Belastung durch Arbeit, Haushalt und Privatleben, der viele Menschen täglich ausgesetzt sind. Auch unsere Zellen kennen Stress, und zwar eine ganz besondere Art: den sogenannten oxidativen Stress, der Krankheiten begünstigen und Alterungsprozesse beschleunigen kann.
Selen kann zum Schutz der Zellen beitragen
Oxidativer Stress entsteht durch einen Überschuss an sogenannten reaktiven Sauerstoffverbindungen im Körper. Diese bilden sich, während die Nahrungsbestandteile mit Hilfe des Sauerstoffs zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut werden. Manchmal passieren in diesem Prozess kleine Fehler, dann entstehen statt Wasser freie (Sauerstoff-)Radikale, die schnell mit allen Molekülen in der Zelle reagieren und dadurch zum Beispiel die DNA, die Zellwände oder wichtige Enzyme schädigen können. Als Folge kann die Entstehung von Krankheiten begünstigt werden oder Alterungsprozesse können sich beschleunigen.
Beim Schutz der Zellen vor diesem Stress spielen die sogenannten Antioxidantien eine wichtige Rolle, zu denen einige Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe sowie etwa das Spurenelement Selen gehören – mehr Informationen dazu gibt es auch unter selen-info.de. Selen ist unter anderem Bestandteil von Enzymen, welche freie Radikale neutralisieren. Da die Böden in Deutschland sehr selenarm sind, werden die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlenen 60 bis 70 Mikrogramm pro Tag für Erwachsene oft nicht erreicht. Daher kann eine Nahrungsergänzung, etwa mit Cefasel nutri, sinnvoll sein, um den Bedarf zu decken – besonders wenn hoher oxidativer Stress vorliegt.
„Stressfaktoren“ vermeiden
Dieser oxidative Stress wird den Gesundheitsexperten des Verbraucherportals Ratgeberzentrale.de zufolge etwa durch Rauchen, erhöhten Alkoholkonsum, UV- oder Röntgenstrahlung verstärkt. Auch Umweltgifte wie Ozon und Stickoxide können die Zellen belasten, ebenso wie eine einseitige, vitaminarme Ernährung. (djd).
Selen als „Kämpfer“ gegen Radikale
(djd). Zu den wirksamen Antioxidantien gehören verschiedene Stoffklassen. Viele produziert der Körper selbst, wie etwa das Enzym Glutathionperoxidase, das für die Funktion allerdings das Spurenelement Selen benötigt. Selen muss dazu jedoch aus der Nahrung oder aus Nahrungsergänzungsmitteln aufgenommen werden. Mehr Informationen gibt es beispielsweise unter selen-info.de.
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