Darmflora wirkt sich auf Gewichtsreduktion aus

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Zwei Drittel der Männer und die Hälfte der Frauen in Deutschland sind übergewichtig. Ein Viertel aller Erwachsenen sogar adipös. Dies haben Untersuchungen der Fachleute des Robert-Koch-Instituts in Berlin ergeben. Übergewicht und Adipositas sind Mitursachen für zahlreiche Beschwerden wie Herz-Kreislauf-Probleme und können die Entstehung chronischer Erkrankungen begünstigen.

 

Ungleichgewicht im Darm

„Eine Gewichtsreduktion ist daher die Basis einer erfolgversprechenden Therapie vieler Erkrankungen. Doch eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung reichen dafür oft nicht aus, denn Übergewicht und Fettleibigkeit können auch in einer gestörten Darmflora begründet sein“, weiß Ernährungsmediziner Dr. Georg Wolz. Mehr als 400 unterschiedliche Bakterienarten leben im menschlichen Dickdarm, und zahlreiche internationale Studien belegen, wie groß der Einfluss der Bakterien auf das Gewicht des Menschen ist. Die sogenannten firmicuten und bacteroideten Bakterien sind in der Darmflora die beiden dominanten Typen. Ist der Anteil der firmicuten Bakterien beim Menschen erhöht, kann er seine aufgenommene Nahrung besser verwerten, er zieht mehr Energie aus ihr und nimmt damit auch deutlich mehr Kalorien auf. Überwiegen diese firmicuten Bakterien in der Darmflora, neigen die Betroffenen zu Übergewicht und Fettleibigkeit. Mit Hilfe von Präparaten zur Nahrungsergänzung wie beispielsweise Probiocolon können Betroffene in ihrer Darmflora durch spezielle, hochdosierte Milchsäurebakterien in Kombination mit Ballaststoffen die „dickmachenden“, firmicuten Bakterien reduzieren und die nützlichen Typen erhöhen.

 

Unterstützung durch Ballaststoffe

Die wasserlöslichen Ballaststoffe unterstützen diese Wirkung: Inulin und der aus Afrika stammende Ballaststoff der Akazienfaser können die Zahl der nützlichen Bakterien im Darm signifikant erhöhen. Studien zeigen darüber hinaus, dass die gut verträgliche Akazienfaser den Blutzucker- sowie Cholesterinspiegel senken und so zur Prävention von Diabetes und Übergewicht beitragen kann. Glucomannan wiederum verzögert die Magenentleerung und verlängert das Sättigungsgefühl. „Zusätzliche Mikronährstoffe wie Vitamin B6, Cholin und Calcium, die in bestimmten Nahrungsergänzungspräparaten enthalten sind, fördern ebenfalls die Gewichtsabnahme über ihre Wirkung auf die Verdauungsenzyme, den Energie- und Fettstoffwechsel“, berichtet Experte Dr. Wolz. (djd).

 

Wirkungsvolle Zusammensetzung

(djd). Wer abnehmen will, braucht ein individuelles, ausgewogenes Ernährungskonzept und ausreichend Bewegung. Bei der Gewichtsreduktion sollte aber auch die Darmflora nicht vergessen werden. Mit Präparaten zur Nahrungsergänzung wie Probiocolon kann durch die Kombination aus speziellen Milchsäurebakterien und den löslichen Ballaststoffen Inulin, Glucomannan und den Fasern der Akazie das Abnehmen gefördert werden. Zudem unterstützen der Mineralstoff Calcium die Verdauungsenzyme, das Vitamin B6 den Energiestoff- und Cholin den Fettstoffwechsel. Unter wolz.de gibt es weitere Informationen.

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Wer die passende Nahrungsergänzung sucht um seinen Gewichtsverlustprozeß zu begleiten sollte darauf achten, dass Milchsäurebakterien mit speziellen Ballaststoffen und Vitalstoffen sinnvoll kombiniert werden. Weitere Informationen dazu gibt es hier (Link zum KuKaBu Blogbeitrag „Auch ein Darm braucht Freunde und Helfer“)

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Auf dem Weg zur Wunschfigur kann Entsäuern, Entschlacken, Entgiften und eine optimale Vitalstoffversorgung hilfreich sein, darum ist die 21 Tage Stoffwechselkur zum Abnehmen und Wunschfigur erreichen so beliebt und erfolgreich.

Das Problem bei vielen „gewöhnlichen“ Diäten ist, dass zu Beginn zwar die ersten Kilos verloren gehen, dann aber schnell der “Jo-Jo-Effekt” einsetzt. Bei einer strengen Diät wird der Körper gezwungen, seine “Notreserven” aufzuzehren. Der Körperstoffwechsel wird verlangsamt und er läuft auf Sparflamme. So können unter Umständen anfangs schnell die ersten Kilos verloren werden, dann kommt aber irgendwann die Gewichtsabnahme ins Stocken, da der Stoffwechsel zu sehr abgebremst ist. Die ersten abgenommenen Kilos sind hierbei meist nicht nicht auf eine Gewichtsabnahme in Form von Depotfett zurückzuführen, sondern auf den Abbau von Muskelmasse, Wasser und Strukturfett.

 

Hier kann die 21 Tage SWK mit Begleitung hilfreich sein. Durch die Kombination von hochwertigen Vitalstoffen mit einer kalorienreduzierten Ernährung wird ein Reset des Hypothalamus erreicht, sodass das man sein Wunschgewicht erreichen und halten kann. Die während der “Wohlfühlkur” positiv erfahrenen Veränderungen in der Ernährungs- und Lebensweise, werden so in den Alltag integriert und sorgen dafür dass ein persönliches Wunschgewicht gehalten werden kann. In der Abnehmphase werden als erstes die Depotfettspeicher angegangen und abgebaut. Muskelmasse und Strukturfett können im Vergleich zu gewöhnlichen Diäten, mit geringer Kalorienaufnahme, bei zusätzlicher Einnahme von Proteinen und Unterstützung durch Sport bzw. Bewegung größtenteils und vor allem nachweisbar erhalten bleiben. Dank individuellen Coachings, des Erkennens und Auflösen von Ursachen für Gewichtsprobleme und ausführlicher Informationen zu Ernährung und gesunder Lebensweise erfolgt die dauerhafte Umsetzung leichter.

Während der 21 Tage und auch danach wird der Körper optimal mit Vitaminen, Mineralstoffen, Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien versorgt.

Wer Informationen dazu haben möchte ist eingeladen sich auf der Info-Webseite ausführlich zu informieren

 

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7 Gedanken zu „Darmflora wirkt sich auf Gewichtsreduktion aus

  1. Eine gestörte Darmflora (Mikrobiom) erhöht das Risiko für eine Gewichtszunahme, eine Fettstoffwechselstörung und eine Diabetes-Entstehung. Nicht nur die Zufuhr gesunder Bakterienstämme (Probiotika) sondern auch die Zugabe des Nährstoffes (Präbiotika), der ihr Wachstum fördert, ist wichtig.

  2. Was wenn trotz vieler Diäten die Waage kein Gramm weniger anzeigt, obwohl wir uns gesund und bewusst ernähren? Vielleicht liegt es an den „dickmachenden“ Bakterien im Darm. Die entscheiden nämlich, wie viel Kalorien wir aus unserer Nahrung überhaupt verwerten – und dann an der Goldhüfte ansetzen. Da kann ich nur zu einer Darmkur mit Reinigung, Sanierung, Aufbau und Pflege raten.

  3. Damit kannst Du deinen Darm auf schlank programmieren:
    Essenspausen (mindestens 4 Stunden) einhalten.
    Morgens warmes Wasser trinken.
    Abwechslungsreich und natürlich essen.
    Auf Zucker verzichten.
    Täglich Pro- und Präbiotika aufnehmen.
    Gute Darmbakterien (milchsauer vergorene Nahrungsmittel) aufnehmen
    Entzündungen hemmen.
    Langsam essen (ohne TV, Video, Smartphone …).

  4. Die Schlankmacher-Bakterien im Darm sind die Bacteroidetes.
    Die Firmicutes sind besonders fleißige Bakterien und zersetzen die Nahrung sehr gründlich. Jedes Quäntchen Energie holen sie noch heraus – und machen uns so auf Dauer dick, wenn wir mehr verwerten, als eigentlich notwendig wäre. Mir haben der Artikel zur gesunden Ernährung und zu den probiotischen Bakterien gut weitergeholfen.

  5. wer die Darmflora auf schlank umprogrammieren möchte, sollte milchsaure Lebensmittel wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi und Ballaststoffreiches wie Salat, Müsli und Früchte in seine Ernährung einbauen. Fleisch, Fisch und Milchprodukte nur in Maßen oder weglassen. Bewegung kommt bei der Darmflora übrigens sehr gut an!

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