Fit bleiben für die Arbeitswelt von morgen!

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Der Fachkräftemangel bleibt auch in den nächsten Jahren ein drängendes Problem und wird sich ab etwa 2025 drastisch verschärfen: Denn dann gehen die geburtenstarken Jahrgänge aus der Babyboomer-Generation in Rente. Die gute Nachricht: Wer sich fit macht für den Arbeitsmarkt der Zukunft, verbessert seine beruflichen Perspektiven. Weiterbildung und Nachqualifizierung etwa durch das Nachholen eines Berufsabschlusses sind ratsam.

 

– Weiterbildung ist unverzichtbar: Einen Job auf Lebenszeit gibt es heute kaum noch. Die Arbeitsmärkte ändern sich ständig und mit ihnen die Anforderungen an die Belegschaft. Um mithalten zu können, sind kontinuierliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen unverzichtbar. Weiterbildung mindert das Risiko, einen bestehenden Job zu verlieren. Sie erhöht die Chancen auf eine bessere Position und auf ein höheres Gehalt. Weiterbildung fördert die Entwicklung der Persönlichkeit und erhöht das Selbstwertgefühl.

 

– Den Berufsabschluss nachholen: Auch hierzulande arbeiten sehr viele Menschen, ohne für den ausgeübten Beruf den geeigneten Abschluss zu haben. Wer seinen Berufsabschluss nachholt, verbessert seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt erheblich. Neben der Bundesagentur für Arbeit helfen dabei auch erfolgreiche regionale Initiativen.

 

– Die Unterstützung regionaler Initiativen sichern: Die Initiative „ProAbschluss“ des Landes Hessen etwa ist für Beschäftigte gedacht, die keinen passenden Berufsabschluss haben und diesen nachholen wollen. Sie unterstützt dabei, angefangen von der kostenfreien Beratung bis hin zur finanziellen Förderung, durch den Qualifizierungsscheck. Voraussetzung: Älter als 27 Jahre muss man sein, einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen und seinen Hauptwohnsitz in Hessen haben. Auch geringfügig Beschäftigte können die Zuschüsse beantragen, wenn der Arbeitgeber Sozialversicherungsbeiträge abführt. Beratungskräfte aus ganz Hessen findet man unter proabschluss.de.

 

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– Mit Berufsabschluss mehr verdienen: Katrin Blackburn etwa ist in einem Duty-Free-Shop am Flughafen Frankfurt/Main beschäftigt. 2016 hat die 35-Jährige ihren Abschluss als Einzelhandelskauffrau nachgeholt. Ein solcher Berufsabschluss steigert nicht nur das Selbstwertgefühl und den sozialen Status, sondern kann auch das Einkommen verbessern. Im Durchschnitt liegt der Bruttostundenlohn bei Personen mit Berufsabschluss um etwa 60 Prozent über dem Niveau von Ungelernten. Natürlich sind das Durchschnittswerte, die im Einzelfall je nach der individuellen Erwerbsbiographie auch anders ausfallen können. Aber fest steht, dass ein Berufsabschluss immer viele Vorteile bietet – bis hin zum späteren Rentenniveau. (djd).

 

*Dieser Link führt zum SophiaFit Artikel „Hast Du schon an deine Lebensprävention für mehr Freiheit, Wohlstand und Gesundheit gedacht?

 

 

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Es ist absolut möglich, als Arbeitnehmer schrittweise aus dem Hamsterrad eines ungeliebten Jobs auszusteigen. Genauso wie man sich einen neuen Job als Angestellter sucht, kannt man es auch mit einer nebenberuflichen Selbstständigkeit schaffen. Bevor man startet ist es wichtig seine eigene Motivation zu testen. Geht es nur um Geld, oder gibt es da noch ein größeres Ziel? Generell ist für Menschen die sich schon an einen bestimmten Lebensstandard gewöhnt haben, die Selbstständigkeit im Nebenberuf eine prima Alternative. Immer mehr Menschen die aus ihrem ungeliebten Job heraus möchten interessieren sich für den Aufbau eines „Residualen Einkommens„, oder Zusatzeinkommens, damit sie Kinder und Familie genießen können, mehr freie Zeit haben um eigenen Interessen und Hobbies nachgehen zu können.  Warum sollte das Geld erst nach jahrzehntelangem Einzahlen fließen und nicht schon in „jungen Jahren“?

Wenn Sie das Thema interessiert und Sie wissen möchten wie man ohne Eigenkapital, finanzielles Risiko, finanzielle Verpflichtungen, Verkaufen oder „Klinkenputzen“ ein interessantes Zusatzeinkommen („Rente?“) aufbauen kann, dann nutzen Sie die Gelegenheit unsere Webseite zu entdecken und unser starkes Team kennenzulernen.

 

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2 Gedanken zu „Fit bleiben für die Arbeitswelt von morgen!

  1. Danke für diesen Artikel, der mich sehr angesprochen hat. Ich habe keine Lust, wie Generationen vor mir, in das 0815 Schema Schlafen-Arbeiten-Fernsehen einzutreten und meine Lebenszeit gegen ein knausriges Gehalt einzutauschen. Ich habe keine Lust aufs Hamsterrad und deshalb habe ich die Hilfe von SophiaFit gerne in Anspruch genommen. Greta

  2. Wenn die Arbeitswelt von morgen sich wie in vielen Bereichen am US amerikanischen Modell orientiert steht uns „hire and fire“ bevor. Im Investment-Banksektor ist das ja bereits üblich. Allerdings verdienen die Manager da auch im Monat das was andere in einem oder zwei Jahren verdienen. Da brauchen wir also nicht zu weinen. Für Angestellt und Arbeitnehmer wird es auf alle Fälle immer wichtiger mehrere Standbeine zu haben um nicht in die totale Abhängigkeit vom Chef zu geraten. Früher wurde da geraten sich ein passives Einkommen aufzubauen. Darf man heute nicht mehr sagen, das heißt jetzt residuales Einkommen. Ist aber immer noch eine optimale Möglichkeit unabhängig zu werden und bleiben.

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